Lösungen von Luke
Pädagogik :: Intern :: Prüfungsfragen :: Vorlesung 4
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Lösungen von Luke
Wer zählt zu den herausragenden Persönlichkeiten der
Geisteswissenschaftlichen Pädagogik?
X a) Theodor Litt
O b) Franz Weniger
O c) Wilhelm Nohl
X d) Eduard Spranger
Die Geisteswissenschaftliche Pädagogik kämpfte dagegen, dass die pädagogischen
Tätigkeitsfelder immer mehr begrenzt wurden.
O richtig
X falsch
Die „Identität der Pädagogik“ definiert die Grenzen der pädagogischen Arbeitsfelder.
O richtig
X falsch
„Engagierte Reflexion“ zielte auf die Wertfreiheit der Erziehungswissenschaft.
O richtig
X falsch
Das pädagogische Kriterium hat die Umformung des Kindes nach den Anforderungen der Gesellschaft zum Ziel.
O richtig
X falsch
Definieren Sie das „Pädagogische Kriterium“!
Das pädagogigische Kriterium ist die Einstellung auf das Subjektive Leben des Zöglings. Dabei ist folgende Frage wichtig: Welchen Sinn bekommen die Forderungen die aus sozialen Bezügen und objektiven Kulturen an das Kind herangetragen werden im Zusammenhang mit dessen Leben,dessen Aufbau und die Steigerung seiner Kräfte? Welche Mittel hat dieses Kind um sie zu bewältigen?
Das Kind muss sich also immer eine Umformung gefallen lassen.
Nennen Sie die Methode der Geisteswissenschaftlichen Pädagogik und erklären
Sie deren Gegenstand und Ziel!
Die Methode der Geisteswissenschaftlichen Pädagogik ist die Hermaneutik. Ihr Ziel ist die kustgerechte auslegung von hisotrischen Sinngebilden sowie das verstehen von bekannten und fremden Lebensäußerungen durch Hineinversetzten und Einfühlen. Ihr Gegenstand ist die Erziehungslehre (pädagogigische Konzepte für die Praxis)
Was bedeutet „Autonomie der Pädagogik“?
Autonomie der Pädagogik heißt, dass Pädagogen die Probleme die sie lösen, selbst definieren. Die Kompetenzen (etwas zu dürfen oder zu können) werden in gesellschaftlichen Auseinandersetzungen erkämpft oder verteidigt.
Durch die Autonomie steigen also selbstbestimmungsmöglichkeiten von pädagogischen Aufgaben. Außerdem sinken die Einsprüche von Außen. Autonomie heißt folglich die Selbständigkeit von Erziehung und Bildung und auch die damit verbundene Abgrenzung zu anderen Bereichen. Durch Autonomie können Erziehung und Bildung nicht mehr einfach ökonomischen, religiösen oder politischen Interessen untergeordnet werden.
Geisteswissenschaftlichen Pädagogik?
X a) Theodor Litt
O b) Franz Weniger
O c) Wilhelm Nohl
X d) Eduard Spranger
Die Geisteswissenschaftliche Pädagogik kämpfte dagegen, dass die pädagogischen
Tätigkeitsfelder immer mehr begrenzt wurden.
O richtig
X falsch
Die „Identität der Pädagogik“ definiert die Grenzen der pädagogischen Arbeitsfelder.
O richtig
X falsch
„Engagierte Reflexion“ zielte auf die Wertfreiheit der Erziehungswissenschaft.
O richtig
X falsch
Das pädagogische Kriterium hat die Umformung des Kindes nach den Anforderungen der Gesellschaft zum Ziel.
O richtig
X falsch
Definieren Sie das „Pädagogische Kriterium“!
Das pädagogigische Kriterium ist die Einstellung auf das Subjektive Leben des Zöglings. Dabei ist folgende Frage wichtig: Welchen Sinn bekommen die Forderungen die aus sozialen Bezügen und objektiven Kulturen an das Kind herangetragen werden im Zusammenhang mit dessen Leben,dessen Aufbau und die Steigerung seiner Kräfte? Welche Mittel hat dieses Kind um sie zu bewältigen?
Das Kind muss sich also immer eine Umformung gefallen lassen.
Nennen Sie die Methode der Geisteswissenschaftlichen Pädagogik und erklären
Sie deren Gegenstand und Ziel!
Die Methode der Geisteswissenschaftlichen Pädagogik ist die Hermaneutik. Ihr Ziel ist die kustgerechte auslegung von hisotrischen Sinngebilden sowie das verstehen von bekannten und fremden Lebensäußerungen durch Hineinversetzten und Einfühlen. Ihr Gegenstand ist die Erziehungslehre (pädagogigische Konzepte für die Praxis)
Was bedeutet „Autonomie der Pädagogik“?
Autonomie der Pädagogik heißt, dass Pädagogen die Probleme die sie lösen, selbst definieren. Die Kompetenzen (etwas zu dürfen oder zu können) werden in gesellschaftlichen Auseinandersetzungen erkämpft oder verteidigt.
Durch die Autonomie steigen also selbstbestimmungsmöglichkeiten von pädagogischen Aufgaben. Außerdem sinken die Einsprüche von Außen. Autonomie heißt folglich die Selbständigkeit von Erziehung und Bildung und auch die damit verbundene Abgrenzung zu anderen Bereichen. Durch Autonomie können Erziehung und Bildung nicht mehr einfach ökonomischen, religiösen oder politischen Interessen untergeordnet werden.
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